Wie das Teamessen zu einem guten Start beigetragen hat
Ich habe mich über das herzliche Willkommen sehr gefreut, welches mir Prof. Dr. Jörg W. Fischer und auch die Mitarbeiter des RIM bereitet haben. Mein 2. Arbeitstag gestaltete sich schon hoch-komplex. Ein siebenstündiger Inhouse-Workshop stellte mich vor große Herausforderungen, jedoch lichteten sich einige Fragezeichen direkt durch die anschaulichen Erklärungen des Teams. Entsprechend voll war mein Kopf als es um 19.00 Uhr dann noch zum Teamessen ging. Die Stimmung war gut, der laue Sommerabend tat sein Übriges und bei einem entspannten Zusammentreffen konnte ich die Kollegen und Kolleginnen gleich noch etwas besser kennenlernen.
Herr Fischer ist großer Fan von Teamessen und drückt damit gerne seine Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern aus. Es fühlt sich nicht wie Arbeit an und man kommt sofort in einen direkteren Austausch. Durch die entspannte Stimmung kommen Impulsgedanken auf und neue Querverknüpfungen entstehen. Eine schöne Möglichkeit zwischenmenschliche Gespräche zu vertiefen und das wirkliche und persönliche Interesse an der anderen Person zu bekräftigen. Ich freue mich schon aufs nächste Teamessen!
Herzliche Grüße, Mandy Windt
Eine Antwort
Das hört sich toll an 🙂