Managing Partner
Prof. Dr. Jörg W. Fischer

Prof. Dr.-Ing. Jörg W. Fischer

Warum ich Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung begleite

Ich glaube, das Verharren auf althergebrachte Methoden ist ein Dilemma der heutigen Digitalisierungsberatung. Wir nutzen alte Methoden, obwohl wir ahnen, dass im Verborgenen neue Methoden existieren, die unsere Fähigkeiten auf ein neues Level heben können.

Heute braucht ein Unternehmen mehr denn je Anleitung, Werkzeuge und Methoden, die sie sicher, präzise und direkt auf der unvermeidlichen Transformation in die Zukunft führen können. 

Manchmal werde ich gefragt warum ich und wir vom STZ-RIM beraten.

Es gibt aus meiner Perspektive einen wichtigen Grund, warum wir und insbesondere auch ich heute Digitalisierungsberatung anbieten.

2005 als ich noch junger Berater für Digitale Fabrik bei der Tecnomatix GmbH war, kam die Nachricht, dass wir von der Unigraphics Solutions GmbH übernommen wurden. Nach einigen Jahren in der digitalen Fabrik kam ich nun zum ersten Mal mit Product Lifecycle Management in Verbindung. 

Die damaligen PLM-Vertriebler und Berater priesen die Features und Functions von Teamcenter am Markt an. Ein geflügelter Satz der Berater zum Kunden war damals: „Sage mir was du möchtest und ich setze es um“. Jeder Kunde bekam eine andere Implementierung abhängig davon was er wollte oder was der Berater für den richtigen Ansatz hielt.

Schon damals spürte ich, dass dies nicht tragfähig sein konnte. Hinter dem Thema war so viel mehr verborgen. Nur sprach niemand darüber. Erst später wurde mir bewusst, dass es sich um einen blinden Fleck handelte. Keiner konnte wirklich darüber sprechen, weil die Sprache dafür noch gar nicht da war.

2006 gab mir mein ehemaliger Teamleiter Olaf Brand die Aufgabe, mich mit dem Thema Produktstrukturen zu befassen. Ich machte mich daran es zu lösen. Es gab weder Literatur noch irgendwelche Anhaltspunkte, wie sich dem Thema zu nähern war.
2011 konnte ich, nachdem wir über ein Jahr in einer BOM Best Practice Group diskutiert hatten, zum ersten Mal die Grundzüge einer Strukturtheorie formulieren.

Kurze Zeit später kam mir eines Morgens die zentrale Erkenntnis, die alles veränderte. Diese besagte, dass die Informationsmodelle in den IT-Systemen d. h. PLM, ERP, etc. die Kristallisationskeime der Geschäftsprozesse in Unternehmen sind. Diese Erkenntnis hat für mich alles verändert und ich habe sie bei all meinem Tun zum zentralen Leitgedanken erhoben. Plötzlich war alles viel einfacher. Als hätte man eine Leuchte, die einem im dichtesten Nebel sicher den Weg weist.

Basierend auf diesem Leitgedanken habe ich über die Jahre Methoden, Werkzeuge und Vorgehensmodelle entwickelt, mit deren Hilfe sich Informationsarchitekturen und -flüsse in Unternehmen präzise beschreiben, klar modellieren und gestalten lassen. Inzwischen ist daraus unsere RIM-Intention to Execute X geworden.

Aus meiner Perspektive ist RIM-Intention to Execute X ein Game Changer. Die Präzision, mit der wir heute analysieren und komplexe Digitalisierungslösungen gestaltbar und umsetzbar machen, ist einzigartig. Sie eröffnet die Basis für eine ganz neue Beratung, die insbesondere auch den Spagat zwischen Aggregation auf Top Managementebenen bis zur Auflösung auf die Ebene der Bit’s in den IT-Systemen ermöglicht.

Das ist auch der Grund, warum ich berate. Ich war mir bewusst, dass dieser Ansatz Unternehmen entscheidend weiterbringen und in die Zukunft führen kann. Ich konnte ihn nicht für mich behalten, sondern musste ihn für alle zugänglich machen (hier, hier, hier und natürlich auf unserem YouTube-Kanal).

Nun stellte sich die Frage, was der geeignete Rahmen war, den Ansatz für Unternehmen verfügbar zu machen.

Die Lösung war naheliegend. Es handelte sich um Technologietransfer. Hierfür gibt es bereits seit Langem einen einzigartigen Organisationrahmen, nämlich den Steinbeis Verbund. Als Unternehmen im Steinbeis Verbund haben wir vom Land Baden-Württemberg die Aufgabe, den Wissens- und Technologietransfer von Forschungseinrichtungen und Hochschulen in Richtung Industrie zu stärken.

Mit unserer RIM-Intention to Execute X gelingt uns das perfekt.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

Freundliche Grüße Ihr

Prof. Dr. Jörg W. Fischer

Mein Weg zu Professur und Beratung

Ursprünglich war es mein Wunsch die Welt zu verstehen. Mein Plan war daher Physik zu studieren und doch bin ich zum Maschinenbau gekommen. Wie das kam? Es ist eine Geschichte, die für einen lauen Sommerabend, am besten bei einem Glas Rotwein, geeignet ist.

So habe ich Maschinenbau – Produktionstechnik an der Universität Karlsruhe studiert. Um 1994 war dann das Thema Objektorientierung und C++ eines der am heißest diskutierten Themen am Campus. SAP war damals schon den Experten bekannt und mir wurde als junger Student bewusst, dass die Schnittstelle zwischen Maschinenbau, Informationstechnik und Wirtschaftswissenschaften zukünftig von zentraler Bedeutung sein würde.

Folglich bewarb ich mich am Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation (ifab) im Bereich Organisationsstrukturplanung um eine HiWi-Stelle als C++ Entwickler. Dies ohne jegliche Programmiererfahrung. Es hat mich einige Überzeugungsarbeit gekostet die Stelle zu bekommen und es hat sich gelohnt! Ich lernte objektorientiertes Programmieren und entwickelte innovative, objektorientierte Simulationsverfahren für die operative Produktion.

Mit Abschluss meines Studiums wurde ich wissenschaftlicher Mitarbeiter und bekam damit die Möglichkeit das entwickelte Simulationsverfahren in der Beratung praktisch einzusetzen. Damals noch in den Themenbereichen Organisationsstruktur-, Montage- und Fabrikplanung, Lean Management und Rechnereinsatz im Maschinenbau.

Im Rahmen meiner industriellen Tätigkeit war ich anschließend als Senior Berater, Projektmanager und Business Consulting Manager in verschiedenen Industrien tätig. Kernpunkt meiner Tätigkeit war es, Unternehmen in ihren Prozessen im Bereich Digitale Fabrik und Product Lifecycle Management (PLM) entscheidend voranzubringen.

2008 erfüllt sich ein langersehnter Wunsch. Ich wurde als Professor für Fertigungstechnik und die CAD/CAM/CNC Verfahrenskette an die Berliner Hochschule für Technik berufen. Während dieser Zeit entstanden auch die Grundlogiken und ersten Konzepte für die Beratungsmethoden, die wir heute im Technologietransfer anwenden.

Nachdem mich der damalige Dekan Prof. Dr. Wolfang Hoheisel 2012 gebeten hatte an die Hochschule Karlsruhe zu wechseln, war es im März 2013 soweit. Ich wurde zum Professor für Produktionsmanagement, PLM und Digitalisierung an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ernannt.

Im selben Jahr stieg ich dann auch ins Steinbeis Transferzentrum Rechnereinsatz im Maschinenbau (STZ-RIM), das Prof. Hoheisel bereits 1985 gegründet hatte, ein.

Heute bin ich in Nebentätigkeit zu meiner Professur als Methoden- und Strategieberater für anspruchsvolle Themen bei namhaften Unternehmen in der Industrie tätig. Durch meine Tätigkeit verfüge ich über ein recht umfassendes Wissen und Verständnis aller zentralen Unternehmensprozesse unterschiedlicher Branchen. Durch die vielen tollen Diskussionen mit Praktikern, vom Sachbearbeiter bis zum obersten Management kenne und verstehe ich viele der ganz unterschiedlichen Problemstellungen, die Unternehmen heute haben. Durch die im STZ-RIM entwickelten Methoden und unserem Ohr an der Forschung, bin ich überzeugt heute vieles vorhersagen zu können, was die Zukunft der Digitalisierung bringen wird.

Impressionen unseres Tuns

FISCHER, Jörg W.: ERP, PLM, MES und CRM – eine neue Perspektive – ein neues Universum – Teil 1
In: ERP Management,
Berlin, (2023)2, S. 16-21.
(ISSN 1860-6725)

Völker, Sven; FISCHER, Jörg W.: Licht ins Dunkle – Wie sich Industrie 4.0 und Digitalisierungsszenarien mit Lifecycle Mapping gestalten lassen.
In: ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb,
München, 111(2016)1-2, S. 69-72.
(ISSN: 0947-0085)

Völker, Sven; Fischer, Jörg W.:
Ein Beitrag zum Lebenszyklusmanagement von Simulationsmodellen in der Digitalen Fabrik.
In: Rabe, Markus; Clausen, Uwe (Hrsg.): Simulation in Production and Logistics.
Tagungsband 16. ASIM-Fachtagung Simulation in Produktion und Logistik
Dortmund, 2015, S. 417-426.

FISCHER, Jörg W.:
Licht ins Dunkle – PLM verstehen heißt Lebenszykluseffekte (er)kennen.
In: ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb,
München, 110(2015)1-2, S.36-39.
(ISSN: 0947-0085)

FISCHER, Jörg W.; Schmich, Matthias:
Bei PLM nicht ausschließlich auf die Technik fokussieren.
Interview
In: Economic Engineering,
Baden-Baden, (2015)1, S.20-21.
(ISSN: 1866-5004)

FISCHER, Jörg W.:
Der innovative Prozess braucht Flexibilität und Freiheit!
Interview
In: Transfer. Das Steinbeis Magazin,
Stuttgart, (2014)4, S.14-15.
(ISSN: 1864-1768)

FISCHER, Jörg W.; Dietrich Ute:
Recognizing patterns where others see chaos.
Why the “L“ is often forgotten in Product Lifecycle Management
In: ProductDataJournal,
Darmstadt, 21(2014)1, S.66-69.
(ISSN: 1436-0403)

FISCHER, Jörg W.; Hoheisel, Wolfgang; Dietrich Ute; Ovtcharova, Jivka;
Schmich, Matthias:
Warum wir in der Produktentstehung so viel verlieren können.
In: Economic Engineering,
Baden-Baden, (2014)4, S.74-77.
(ISSN: 1866-5004)

FISCHER, Jörg W.; Hoheisel, Wolfgang; Dietrich Ute:
Bereit für PLM?
Steinbeis hilft Unternehmen die Durchgängigkeit des Engineerings zu gestalten
In: Transfer. Das Steinbeis Magazin,
Stuttgart, (2014)2, S.22-23.
(ISSN: 1864-1768)

FISCHER, Jörg W.; Dietrich Ute:
Muster erkennen wo andere Chaos sehen.
Warum das „L“ im Product Lifecycle Management oft vergessen wird
In: ProduktDatenJournal,
Darmstadt, 21(2014)1, S.66-69.
(ISSN: 1436-0403)

FISCHER, Jörg W.; Hoheisel, Wolfgang; Dietrich Ute; Ovtcharova, Jivka:
PLM verstehen und umsetzen
In: PLM-IT-Report Engineering und Datenmanagement,
Darmstadt, 3(2014)3, S.26-29.
(ISSN: 0930-7117)

FISCHER, Jörg W.:
Lifecycle Mapping – PLM verstehen und gestalten
Gezeigt an einem Praxisbeispiel des Anforderungsmanagements.
In: ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb,
München, 109(2014)3, S.138-141.
(ISSN: 0947-0085)

FISCHER, Jörg W.:
Lean Product Development.
Umsetzung einer schlanken Produktentwicklung mit PLM-ML.
In: Forschungsreport Maschinenbau in Baden-Württemberg,
Bingen, (2013)1, S.32-35.
(ISSN: 2196-8659)

FISCHER, Jörg W.; Ovtcharova, Jivka:
Schlankes Informationsmanagement im PLM.
Wie Unternehmen die operative Informationsentwicklung im Produktentstehungsprozess gestalten können.
www.plmportal.org, Stand: 08.11.2013.
http://d-nb.info/1043955119/
(ISSN 2193-8415)

FISCHER, Jörg W.; Stowasser, Sascha:
Industrial Engineering und Lean Product Development.
In: Industrial Engineering, Fachzeitschrift des REFA-Bundesverbandes,
Darmstadt, 66(2013)2, S.20-27.
(ISSN: 1866-2269)

FISCHER, Jörg W.; Rebel, Martin; Lammel, Bernhard; Gruber, Jürgen:
Systematic optimization of the Product Development Process with PLM-ML.
In: ProductDataJournal,
Darmstadt, 20(2013)1, S.48-52.
(ISSN: 1436-0403)

FISCHER, Jörg W.; Rebel, Martin; Lammel, Bernhard; Gruber, Jürgen:
Systematische Optimierung des Produktentwicklungsprozesses mit PLM-ML.
In: ProduktDatenJournal,
Darmstadt, 20(2013)1, S. 48-52.
(ISSN: 1436-0403)

FISCHER Jörg W.; Lammel Bernhard; Hosenfeld Dirk; Bawachkar Deodatt; Brinkmeier Bernd:
Do(PLM)Con: An Instrument for Systematic Design of Integrated PLM-Architectures.
In: Smart Product Engineering.
Hrsg.: Abramovici, Michael and STARK, Rainer.
(Lecture Notes in Production Engineering, Volume 5.)
Heidelberg: Springer 2013. S. 211-220
ISBN: 978-3-642-30816-1

Rebel, Martin; FISCHER, Jörg W.; Hasse, Armin; Michielsen, Cees:
Enhancing Interpretation-Quality of Requirements Using PLM Integrated Requirements-Communication in Cross Company Development Processes.
In: Smart Product Engineering.
Hrsg.: Abramovici, Michael and STARK, Rainer.
(Lecture Notes in Production Engineering, Volume 5.)
Heidelberg: Springer 2013. S. 43-50
ISBN: 978-3-642-30816-1

FISCHER, Jörg W.; Brinkmeier, Bernd:
Do(PLM)Con – Proposal of a taxonomy for the development of PLM-Architectures.
In: ProductDataJournal,
Darmstadt, 19(2012)1, S.24-28.
(ISSN: 1436-0403)

FISCHER, Jörg W.; Brinkmeier, Bernd:
Do(PLM)Con – Vorschlag einer Systematik zur Entwicklung von PLM-Architekturen.
In: ProduktDatenJournal,
Darmstadt, 19(2012)1, S.24-28.
(ISSN: 1436-0403)

FISCHER, Jörg W.; Michielsen, Cees; Rebel, Martin; Hasse, Armin:
PLM integriertes Anforderungsmanagement.
SITIO-Ein Ansatz zur PLM-integrierten Anforderungskommunikation in verteilten Produktentwicklungsprozessen unter Nutzung von Aspekten der linguistischen Pragmatik.
In: ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb,
München, 107(2012)3, S. 163-167.
(ISSN: 0947-0085)

FISCHER, Jörg W.:
Visuelle Produktkommunikation mit NX.
Emotionale Produktnähe lange vor dem ersten Prototyp.
In: Interface,
Köln, 2(2011)14, S. 36-37.
(ISSN 1869-4713)

FISCHER, Jörg W.; Lammel, Bernhard; Hosenfeld, Dirk; Glauche, Marc; Brinkmeier, Bernd:
Implementierung domänenintegrierender PLM-Lösungen.
Do(PLM)Con – ein Ansatz zur Konzeption und Realisierung domänenintegrierender PLM-Lösungen.
In: Industrie Management,
Berlin, 27(2011)5, S. 17-21.
(ISSN 1434-1980)

FISCHER, Jörg W.:
Digitale Fabrik – Grosse Potenziale für den industriellen Mittelstand.
In: Betriebspraxis & Arbeitsforschung – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft,
Heidelberg, 208(2011), S. 6-12.
(ISSN: 2191-6268)

FISCHER, Jörg W.; Adam Tony; Model, Thomas:
3D-CAD im Bauwesen – Gegenwart und Zukunft.
Durchgängige Bauprozesse mit dem 3D-CAD-System NX 7.5
In: Interface,
Köln, 1(2011)14, S. 30-31.
(ISSN 1869-4713)

FISCHER, Jörg W.; Glauche, Marc:
Skizzierung eines Gestaltungsrahmens für Produktstrukturen.
Integration der Anwendungsbereiche CAx und BOM unter Berücksichtigung der Aspekte Methodik,
Organisation und IT-Technologie.
In: ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb,
München, 106(2011)3, S. 127-132.
(ISSN: 0947-0085)

FISCHER, Jörg W.:
Digitale Fabrik im Mittelstand.
Hochschulen können helfen, die Potenziale der Digitalen Fabrik zu erschließen!
In: Interface,
Köln, 2(2010)13, S. 39.
(ISSN 1869-4713)

FISCHER, Jörg W.; GATHMANN, Dietmar:
Feature Based Machining. Einsatz wissensbasierter Methoden der Digitalen Fabrik zur Realisierung einer teilautomatisierten Fertigungsprozessplanung im Prototypenbau bei der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH.
In: wt-Werkstattstechnik online,
Düsseldorf, 6(2009), S. 432-437.
(ISSN: 1436-4980) www.technikwissen.de/wt/article.php, 17.07.2009

ZÜLCH, Gert; FISCHER, Jörg:
Mitarbeitergesteuerte Flexibilisierung der Arbeitszeit in einem industriellen
Reparatur-Arbeitssystem.
In: Innovationen für Arbeit und Organisation.
Bericht zum 52. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 20.-22.
März 2006 (Vortrag am 22.03.06).
Hrsg.: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft.
Dortmund: GfA-Press, 2006, S. 313-316.
(ISBN 3-936804-00-1)

FISCHER, Jörg W.:
Übertragung eines nordamerikanischen Planungsprozesses in die zentraleuropäischen Planungsbereiche eines global agierenden OEM’s.
In: Arbeitsorganisation in einer globalisierten Wirtschaft.
Hrsg.: ZÜLCH, Gert.
Aachen: Shaker Verlag, 2005, S. 78-95.

FISCHER, Jörg; STOCK, Patricia; ZÜLCH, Gert;:
Simulation of Disassembly and Re-assembly Processes with Beta-distributed operation Times.
In: Integrating Human Aspects in Production Management.
Hrsg.: ZÜLCH, Gert; JAGDEV, Harinder S.; STOCK, Patricia.
New York: Springer Verlag, 2005, S. 147-156.

FISCHER, Jörg W.:
Ein generisches Objektmodell zur Modellierung und Simulation operativer Entscheidungen in Produktionssystemen.
Aachen: Shaker Verlag, 2004.
(zugl. Karlsruhe, Uni Diss., 2004).
(ISBN: 978-3-8322-2937-5)