Wie ein hybrider Baukasten die Prozessfähigkeit für CTO+ von Maschinenbauern auf die nächste Stufe bringt.
Gestern waren wir vom RIM bei der HERMLE AG. HERMLE ist einer, wenn nicht DER führende Maschinenbauer. Schon als ich Student war, haben mich die einzigartigen Werkzeugmaschinen beeindruckt und mich auch über die Jahre bis an die HKA begleitet.
Daher hat es uns besonders gefreut, gestern bei HERMLE zu sein. Wir haben darüber diskutiert, wie ein Quantensprung in der Prozessfähigkeit für CTO+ erreicht werden kann.
Ziel ist es dabei, sowohl CTO-Maschinen als auch CTO+ Systeme aus einer Kombination mehrerer Maschinen in kürzester Zeit anbieten und liefern zu können.
Dabei ist es notwendig, das Anwachsen des Baukastens, also den Plus-Anteil des CTO+, genau steuern zu können und jederzeit auch mit ETO-Komponenten erweitern zu können.
Um eine kurze Lieferzeit, geringe Aufwände und präzise Kostenkontrolle realisieren zu können, ist es notwendig, dass ein hybrider Baukasten also weitgehend industrialisiert vorliegt.
Wir haben uns sehr gefreut, wie gut unser Ansatz des hybriden Baukastens mit den Anforderungen und Zielen von HERMLE harmoniert hat.
Ganz besonders gefreut hat mich, dass eine unserer ehemaligen Absolventen der HKA nun bei HERMLE ist und zu einer herausragenden Architektin für Digitalisierung und Informationsarchitektur geworden ist.
Besser kann man einen solchen Workshoptag nicht verbringen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit HERMLE den Ansatz des hybriden Baukastens und damit den Königsfall CTO+ mit Leben zu füllen und zu implementieren.
Was meint ihr dazu? Wie löst ihr euren CTO+ Fall und wo seht ihr die entscheidenden Hebel für dessen Umsetzung?
Ihr wollt mehr erfahren wie ein hybrider Baukasten umgesetzt werden kann? Hier findet ihr unser passendes Whitepaper.